Ein ehemaliger Topmanager eines staatlich kontrollierten Vermögensverwalters in China ist Staatsmedien zufolge wegen Korruption hingerichtet worden.
Der ehemalige Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft der Finanzholding Huarong war im Mai 2024 schuldig gesprochen worden, umgerechnet rund 140 Millionen Euro an Schmiergeld angenommen zu haben. (orf)
Man sieht also: wenn man den Hals nicht voll genug bekommt, kann man leicht den darauf befindlichen Kopf verlieren.
Wenn man das in Europa und anderswo auch so handhaben würde, täte ein großes „Manager-Sterben“ einsetzen.
Ein ehemaliger Topmanager eines staatlich kontrollierten Vermögensverwalters in China ist Staatsmedien zufolge wegen Korruption hingerichtet worden.
Der ehemalige Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft der Finanzholding Huarong war im Mai 2024 schuldig gesprochen worden, umgerechnet rund 140 Millionen Euro an Schmiergeld angenommen zu haben. (orf)
Man sieht also: wenn man den Hals nicht voll genug bekommt, kann man leicht den darauf befindlichen Kopf verlieren.
Wenn man das in Europa und anderswo auch so handhaben würde, täte ein großes „Manager-Sterben“ einsetzen.
(wobei ich Hinrichtungen keiner Weise befürworte)