Forum - Pensionslücke: Frauen und Junge gefragt

 
jowi59

gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3311666/

Die „Babyboomer“, die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er-Jahre, gehen derzeit nach und nach in Pension. Gleichzeitig rücken viel weniger Jugendliche auf den Arbeitsmarkt nach. Deshalb brauche es mehr Fokus auf die richtige Berufswahl, sagt die Wirtschaftskammer. Aber auch Frauen können den Arbeitskräftemangel zumindest für ein paar Jahre lindern.

Der Befund für den Arbeitsmarkt in Salzburg ist klar: Unter den „Babyboomern“ im Bundesland Salzburg „haben wir Jahrgänge mit 7.000 bis 8.000 Personen“, sagte Gernot Filipp, Leiter der Salzburger Landesstatistik. Diese Frauen und Männer gehen derzeit nach und in den Ruhestand. Dem gegenüber stehen jährlich 5.000 bis 5.500 Jugendliche und junge Erwachsene, die zunächst vor der Entscheidung stehen, welche Ausbildung sie machen sollen, und dann in weiterer Folge auf den Arbeitsmarkt nachrücken.

Da wird halt doch die KI einiges übernehmen müssen, aber die zahlt halt keine Steuern.

moga67

Ui, das ist aber ganz neu, dass die „Babyboomer“ nun in Pension gehen können.  Da kommen sie aber bald drauf!
Das diese Frauen aber dreimal "Draufzahlen" sieht die Politik nicht!

Zuletzt bearbeitet von moga67 am 06.07.2025 um 18:16 Uhr

snakeeleven

na sowas, das ist etwas ganz Neues

littlePanda

WOW, Überraschung, Überraschung. Wer hätte für ein paar Jahren gedacht, daß die geburtenstarken Jahrgänge  in Pension gehen.