Am Landesgericht müssen sich am Donnerstag die beiden Betreiber eines Pinzgauer Handyshops wegen mutmaßlichen Förderbetrugs verantworten. Die Männer sollen sich zehntausende Euro aus dem Reparaturbonus erschlichen haben – einem EU-Programm, das eigentlich umweltfreundliches Reparieren fördern sollte.
Die Männer im Alter von 34 und 41 Jahren sollen sich mit fingierten und überhöhten Rechnungen für Handyreparaturen rund 55.000 Euro aus dem EU-Förderprogramm erschwindelt haben. Laut Anklage haben sie zwischen Mai 2022 und April 2023 immer wieder Belege für Arbeiten eingereicht, die sie gar nicht durchgeführt haben. In weiteren Fällen sollen sie zwar repariert – dafür aber viel zu viel verrechnet haben. Eingebracht hat die Anklage die Europäische Staatsanwaltschaft in Luxemburg, weil den Beiden schwerer gewerbsmäßiger Betrug sowie Betrug zulasten der finanziellen Interessen der Europäischen Union vorgeworfen wird.
Alles kann auch für Betrügereien verwendet werden.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3328825/
Am Landesgericht müssen sich am Donnerstag die beiden Betreiber eines Pinzgauer Handyshops wegen mutmaßlichen Förderbetrugs verantworten. Die Männer sollen sich zehntausende Euro aus dem Reparaturbonus erschlichen haben – einem EU-Programm, das eigentlich umweltfreundliches Reparieren fördern sollte.
Die Männer im Alter von 34 und 41 Jahren sollen sich mit fingierten und überhöhten Rechnungen für Handyreparaturen rund 55.000 Euro aus dem EU-Förderprogramm erschwindelt haben. Laut Anklage haben sie zwischen Mai 2022 und April 2023 immer wieder Belege für Arbeiten eingereicht, die sie gar nicht durchgeführt haben. In weiteren Fällen sollen sie zwar repariert – dafür aber viel zu viel verrechnet haben. Eingebracht hat die Anklage die Europäische Staatsanwaltschaft in Luxemburg, weil den Beiden schwerer gewerbsmäßiger Betrug sowie Betrug zulasten der finanziellen Interessen der Europäischen Union vorgeworfen wird.
Alles kann auch für Betrügereien verwendet werden.