Russische Hacker, internationale Cyberterroristen: Um die Black-Cat-Erpresser, die im Mai die Server des Landes Kärnten lahm gelegt und 250 Gigabyte Daten gestohlen haben, gab es bisher nur Gerüchte. Jetzt bestätigt aber Markus Kitz von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, dass „erste digitale Spuren verfolgt werden“. Und die sollen nicht ins Ausland führen und im Darknet versanden, wie befürchtet wurde, sondern auch Hinweise auf heimische Machenschaften bringen. Sitzen die Täter also näher an der Kärntner Landesregierung als bisher angenommen? Kitz: „Kein Kommentar.“ krone.at/2771713
die Aufklärung interessiert mich
Russische Hacker, internationale Cyberterroristen: Um die Black-Cat-Erpresser, die im Mai die Server des Landes Kärnten lahm gelegt und 250 Gigabyte Daten gestohlen haben, gab es bisher nur Gerüchte. Jetzt bestätigt aber Markus Kitz von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, dass „erste digitale Spuren verfolgt werden“. Und die sollen nicht ins Ausland führen und im Darknet versanden, wie befürchtet wurde, sondern auch Hinweise auf heimische Machenschaften bringen. Sitzen die Täter also näher an der Kärntner Landesregierung als bisher angenommen? Kitz: „Kein Kommentar.“ krone.at/2771713