Eine lustige Figur, er beweist, dass es im Schi-Zirkus auch lustig zugehen kann.
Haiti – das Land der schneebedeckten Berge 😁
Eine lustige Figur, er beweist, dass es im Schi-Zirkus auch lustig zugehen kann.
Haiti – das Land der schneebedeckten Berge 😁
Sehr sympathisch der Rennfahreropa, der Bericht war wirklich interessant.
Ich hab aber auch die anderen Exoten bewundert und finde, bei ihnen sieht man die Freude am Sport erst so richtig!
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3293093/
Während bei der Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm (Pinzgau) am Donnerstag die Damen um Riesentorlauf-Medaillen fuhren, waren ein paar Kilometer weiter – auf der Hochalm – die „Exoten“ am Start. Es ging um die Qualifikation für den Herren-Riesentorlauf am Freitag. Mit dabei war auch ein 61-jähriger „Rennfahreropa“ aus Haiti.
Ein kugelrundes Gesicht, ein ergrauter Bart, auch rund um die Hüften vielleicht das eine oder andere Kilo zu viel und auf dem Kopf eine sehr bunte, karibische Skihaube des haitianischen Skiverbands, dessen Präsident er auch ist. Das ist aber nicht das einzige, was Jean-Pierre Roy von anderen Rennläufern bei dieser WM unterscheidet: Er ist 61 Jahre alt und vierfacher Großvater. Er sei der einzige Rennfahreropa der Welt, lacht er: „Ich fahre Skirennen als Großvater, ich bin einzigartig auf der Welt.“
Der hat richtig Spaß auf den Schiern.
Heute waren bei den Damen auch viele Exotinnen dabei.