Welch ein Zynismus, die Bewohner als „Versuchskaninchen“. Warum sind die Kommission und die Wissenschaftler nicht auf die Insel ausgewandert, da hätten sie Erfahrung am eigenen Leib sammeln können. Es war ja laut Kommission „ungefährlich“.
Welch ein Zynismus, die Bewohner als „Versuchskaninchen“. Warum sind die Kommission und die Wissenschaftler nicht auf die Insel ausgewandert, da hätten sie Erfahrung am eigenen Leib sammeln können. Es war ja laut Kommission „ungefährlich“.
Da sieht man einal wieder wie die Amerikaner ticken, die an der Macht sind. Um jeden Preis aus irgendwelchen Notlagen profitieren, auch das eigene Militär würde zur Beobachtung hingebracht.
1954:
Durch Fehlberechnungen bei der Zündung der Wasserstoffbombe Castle Bravo auf dem Bikini-Atoll durch die USA kommt es zu radioaktivem Fallout auf der bewohnten Insel Rongelap.
Quelle Wikipedia
Auf Rongelap selber wurden die Rückstände der Explosion wissenschaftlich untersucht.
Die amerikanische Atomic Energy Commission befand 1957, dass die Rückkehr der Bewohner eine einmalige Chance biete, zu untersuchen, wie die Strahlung sich über die Nahrungskette und im menschlichen Körper ausbreite. Den Überlebenden auf Rongelap wurde versichert, die Inseln seien nun ungefährlich, und sie wurden im Februar 1957 auf das Rongelap-Atoll zurückgebracht. Man empfahl ihnen, keine Palmendiebe zu essen.
Quelle Wikipedia