warum sollte der Aggressor bei dies Thema Mal nicht lügen?
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warum sollte der Aggressor bei dies Thema Mal nicht lügen?
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Dann hoffen wir mal dass immer mehr wichtige Leute in Russland so denken und sich irgendwann eine Kriegsmüdigkeit einstellt. Und dass Herr P. merkt wenn der Wind sich dreht
Jeder Krieg ist ein Fehlschlag.
wenn das der Putin liest
kann er - gmx.at
Ein Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB soll den Krieg gegen die Ukraine als schweren Fehler bezeichnet haben.
Der Whistleblower geht schon jetzt von 10.000 getöteten russischen Soldaten aus.
Das berichtet die britische Zeitung "The Times". Sie stützt sich auf ein Papier, das ein russischer Menschenrechtsaktivist veröffentlicht hat.
Russlands Krieg gegen die Ukraine stößt offenbar auch innerhalb des russischen Geheimdienstes FSB auf heftige Kritik. Das soll aus einem internen Bericht hervorgehen, über den die britische Zeitung "The Times" berichtet (Bezahlinhalt).
Der Autor des Berichts – offenbar ein FSB-Mitarbeiter – geht davon aus, dass schon jetzt 10.000 russische Soldaten in der Ukraine ums Leben gekommen sein könnten.
Die russische Regierung unter Präsident Wladimir Putin hatte in der vergangenen Woche von lediglich 498 getöteten russischen Armeeangehörigen gesprochen.
In dem internen Bericht heißt es nun, dass die Opferzahl gar nicht genau beziffert werden könnte - weil man den Kontakt zu wichtigen Offizieren verloren habe.
Veröffentlicht wurde das Papier vom russischen Menschenrechtsaktivisten Vladimir Osechkin auf Facebook.
Christo Grozev vom investigativen Recherche-Netzwerk Bellingcat stuft den Bericht der "Times" zufolge als echt ein