Zu Sommerbeginn hat die deutsche Verbraucherzeitschrift „Ökotest“ Sonnenschutzmittel für Kinder auf problematische Inhaltsstoffe untersucht. Fünf von 21 Produkten fielen durch, darunter drei hochpreisige Markenartikel. Hinsichtlich der Schadstoffbelastung gelte der Grundsatz „günstig ist gut“.
Analysiert wurden Kindersonnencremes mit sehr hohem Lichtschutzfaktor (50 oder mehr), die in Drogerien, Supermärkten, Apotheken und im Reformhaus erhältlich sind. Sie sind parfumfrei oder gelten als sensitiv. Im Labor wurde dann geprüft, ob die Cremes bedenkliche UV-Filter enthalten wie Octocrylen oder halogenorganische Verbindungen.
Ein interessanter Artikel, nachzulesen auf help.orf.at
Billige sind gut.
Zu Sommerbeginn hat die deutsche Verbraucherzeitschrift „Ökotest“ Sonnenschutzmittel für Kinder auf problematische Inhaltsstoffe untersucht. Fünf von 21 Produkten fielen durch, darunter drei hochpreisige Markenartikel. Hinsichtlich der Schadstoffbelastung gelte der Grundsatz „günstig ist gut“.
Analysiert wurden Kindersonnencremes mit sehr hohem Lichtschutzfaktor (50 oder mehr), die in Drogerien, Supermärkten, Apotheken und im Reformhaus erhältlich sind. Sie sind parfumfrei oder gelten als sensitiv. Im Labor wurde dann geprüft, ob die Cremes bedenkliche UV-Filter enthalten wie Octocrylen oder halogenorganische Verbindungen.
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