Vielen Menschen fällt es schwer, morgens aus dem Bett zu kommen. Bei manchen ist das sogar krankhaft. Schlaftrunkenheit ist eine Krankheit, bei der Menschen nicht ganz wach sind, aber auch nicht mehr schlafen. "Utopia" berichtet über das Phänomen und beschreibt es wie folgt: "Wer schlaftrunken ist, ist zwar körperlich wach, aber geistig noch verwirrt und unbewusst" Betroffene reagieren auf andere Personen in diesem Zustand meist gar nicht oder nur verzögert.

Schlaftrunkenheit ist eine Aufwachstörung. Bei dieser sind Betroffene nicht richtig wach und bekommen nicht mit, was sie tun oder was passiert. Die Erkrankten haben in diesem Prozess keine Orientierung und kein zeitliches Empfinden. Es treten Gefühle von Benommenheit auf. Die Betroffenen stehen meist neben sich und können sich häufig nicht mehr an ihre Handlungen erinnern. (nordbayern.de)

Ich hatte mal eine Partnerin, die war in der Früh regelrecht im „Wachkoma“. Da brauchte man für die Morgenstunden keine Planungen vornehmen.