Hier und da mal ein Gläschen schadet nicht? Leider doch: Ein Forscherteam findet einen Zusammenhang zwischen Eisenablagerungen im Gehirn und dem Alkoholgenuss - auch schon bei kleinen Mengen. Die erhöhten Eisenwerte führen zu langsameren Reaktionen und verminderter Aufmerksamkeit.
Schon moderater Alkoholkonsum kann das Gehirn schädigen und dessen Leistungen beeinträchtigen. In der nach eigenen Angaben bisher größten Studie zum Thema fanden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Oxford (Großbritannien) einen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Eisenablagerungen in bestimmten Bereichen des Gehirns - auch bei Alkoholmengen, die von Fachgesellschaften noch als akzeptabel gelten. Die Eisenablagerungen gingen mit einer Abnahme der kognitiven Fähigkeiten einher, schreibt das Forscherteam im Fachmagazin "Plos Medicine". (n-tv.de)
Ich dachte immer, dass viele Menschen unter Eisenmangel leiden. Statt dass man eisenhaltigen Spinat isst, kann man doch ein Gläschen trinken (nein, nicht den Spinat).
Hier und da mal ein Gläschen schadet nicht? Leider doch: Ein Forscherteam findet einen Zusammenhang zwischen Eisenablagerungen im Gehirn und dem Alkoholgenuss - auch schon bei kleinen Mengen. Die erhöhten Eisenwerte führen zu langsameren Reaktionen und verminderter Aufmerksamkeit.
Schon moderater Alkoholkonsum kann das Gehirn schädigen und dessen Leistungen beeinträchtigen. In der nach eigenen Angaben bisher größten Studie zum Thema fanden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Oxford (Großbritannien) einen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Eisenablagerungen in bestimmten Bereichen des Gehirns - auch bei Alkoholmengen, die von Fachgesellschaften noch als akzeptabel gelten. Die Eisenablagerungen gingen mit einer Abnahme der kognitiven Fähigkeiten einher, schreibt das Forscherteam im Fachmagazin "Plos Medicine". (n-tv.de)
Ich dachte immer, dass viele Menschen unter Eisenmangel leiden. Statt dass man eisenhaltigen Spinat isst, kann man doch ein Gläschen trinken (nein, nicht den Spinat).