„Der Schutzwald ist in den Alpenländern die beste, weil natürliche Versicherung gegen Muren und Lawinen. In Vorarlberg wären zwei Drittel unseres Siedlungsraumes ohne Schutzwald nicht bewohnbar", betonte Gantner anlässlich des Ausklangs der „Woche des Schutzwaldes“, die am Freitag endete.
Wie stabil ein Schutzwald sei, hänge von verschiedenen Faktoren ab: Die strukturelle Überalterung und die fehlende Verjüngung eines Walds, die veränderten gesellschaftlichen Nutzungsansprüche, der lokal teilweise erhöhte Wildeinfluss und die Auswirkungen des Klimawandels würden das ökologische Gleichgewicht des Waldes beeinflussen und seine Funktion vermindern.
Solche Schutzwälder kann man nicht sich selbst überlassen, so wie die neuen Ideen der EU bekannt wurden.
Es muss eine gezielte und sorgfältige Schutzwaldbewirtschaftung geben.
gefunden auf: https://vorarlberg.orf.at/stories/3207158/
„Der Schutzwald ist in den Alpenländern die beste, weil natürliche Versicherung gegen Muren und Lawinen. In Vorarlberg wären zwei Drittel unseres Siedlungsraumes ohne Schutzwald nicht bewohnbar", betonte Gantner anlässlich des Ausklangs der „Woche des Schutzwaldes“, die am Freitag endete.
Wie stabil ein Schutzwald sei, hänge von verschiedenen Faktoren ab: Die strukturelle Überalterung und die fehlende Verjüngung eines Walds, die veränderten gesellschaftlichen Nutzungsansprüche, der lokal teilweise erhöhte Wildeinfluss und die Auswirkungen des Klimawandels würden das ökologische Gleichgewicht des Waldes beeinflussen und seine Funktion vermindern.
Solche Schutzwälder kann man nicht sich selbst überlassen, so wie die neuen Ideen der EU bekannt wurden.
Es muss eine gezielte und sorgfältige Schutzwaldbewirtschaftung geben.