Da sollte man das Sicherheitskonzept mal überprüfen. Es könnten beim nächsten Mal keine Kasperle der letzten Generation sein sondern welche, die eine andere Aktion durchführen. Und statt Transparente haben sie Waffen.
Da sollte man das Sicherheitskonzept mal überprüfen. Es könnten beim nächsten Mal keine Kasperle der letzten Generation sein sondern welche, die eine andere Aktion durchführen. Und statt Transparente haben sie Waffen.
Eigentlich können die da noch froh sein, dass das nur Aktivistinnen und Aktivisten waren.
Soviel dann zum ausgeklügelten Sicherheitskonzept!
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3315179/
Die Eröffnung der Salzburger Festspiele am Samstag wurde von einer pro-palästinensischen Störaktion begleitet. Aktivistinnen und Aktivisten unterbrachen den Festakt im Inneren der Felsenreitschule mit Zwischenrufen und entrollten Transparente. Sechs Personen wurden festgenommen, die Festspiele wollen nach Kritik ihr Sicherheitskonzept verschärfen.
Zumindest sechs Aktivistinnen und Aktivisten befanden sich im Zuschauerraum und waren zum Teil sogar in die Arkaden gelangt, wo sie Transparente entrollten, auf denen etwa „Stoppt den Völkermord – Free Gaza Now“ zu lesen war.
Die Demonstranten gelangten laut Polizei mit gefälschten Mitarbeiterausweisen in die Felsenreitschule. Die Personen dürften das Festspielhaus über den durch privates Sicherheitspersonal bewachten Bühnenzugang betreten haben. Wie sie aber an die gefälschten Ausweise gekommen sind oder weshalb sie die Wege hinter der Bühne in der Felsenreitschule kannten, müsse erst geklärt werden. Nach der Aktion wurden sechs Teilnehmende festgenommen, die sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß befinden. Die Aktivistinnen und Aktivisten seien laut derzeitigem Ermittlungsstand der Klimaschutzorganisation „Last Generation“ zuzuordnen.
Da mus auf jeden Fall nachgebessert werden, so einfach sollte das nicht gehen.