Das teuerste Exponat war mit 1.920 Euro brutto eine Sitzbank aus Gusseisen und Holz.
Das zweithöchste Gebot der Versteigerung erzielten zwei Wanderstöcke mit den jeweils eingeritzten Namen „Sepp F“ und „Heli F“. Der Startpreis zu Beginn der Auktion lag bei 80 Euro netto, der oder die Höchstbietende legte schließlich 1.664 Euro brutto (netto plus Aufschläge und Steuer) für die beiden Haselnussstecken auf den Tisch.
Die meisten Gebote gab es für ein Taschenmesser Forchers mit der Aufschrift „Kufstein in Tirol“. Aus dem Ausrufpreis von zehn Euro netto wurden 512 Euro brutto.
Gestern ist diese Auktion also zu Ende gegangen.
Da haben viel Fans von Sepp Forcher mitgeboten.
Einige Highlights:
Das teuerste Exponat war mit 1.920 Euro brutto eine Sitzbank aus Gusseisen und Holz.
Das zweithöchste Gebot der Versteigerung erzielten zwei Wanderstöcke mit den jeweils eingeritzten Namen „Sepp F“ und „Heli F“. Der Startpreis zu Beginn der Auktion lag bei 80 Euro netto, der oder die Höchstbietende legte schließlich 1.664 Euro brutto (netto plus Aufschläge und Steuer) für die beiden Haselnussstecken auf den Tisch.
Die meisten Gebote gab es für ein Taschenmesser Forchers mit der Aufschrift „Kufstein in Tirol“. Aus dem Ausrufpreis von zehn Euro netto wurden 512 Euro brutto.
„Sepps Trachtenhut“ erzielte letztlich 1.408 Euro.
Für mich waren diese Preise viel zu hoch, eben Liebhaberpreise.