Forum - Setzt sich der Alptraum fort?

Der älteste Sohn von US-Präsident Donald Trump schließt nicht aus, irgendwann selbst für das höchste politische Amt in den Vereinigten Staaten zu kandidieren. "Die Antwort ist, ich weiß es nicht, vielleicht eines Tages", sagte der 47-jährige Donald Trump Jr. am Mittwoch bei einem Wirtschaftsforum in Katar. "Diese Berufung ist da. Ich werde immer sehr aktiv bleiben als lautstarker Befürworter dieser Dinge. Ich denke, mein Vater hat die Republikanische Partei wirklich verändert." (ntv.de)

Er hat nicht nur die republikanische Partei verändert, er hat auch die Gesellschaft in den Staaten zum Nachteil verändert.  Machtgier und Rücksichtslosigkeit – nur zur persönlichen Bereicherung.

Na hoffentlich nicht 

    🤪🤪🤪

Na, vielleicht werden die US mal ein Königreich und vergessen alles was die USA eigentlich groß gemacht hat

Vielleicht könnte Trump ja die Verfassung ändern lassen, dass dann das Präsidentenamt nur noch vererbt werden kann. 

Hoffentlich liest er das jetzt nicht🤣!

Nachdem der Papst auch aus Amerika kommt wird er bestimmt zum Kaiser gekrönt. Donald I. von Gottes Gnaden.

Der Papa wirds schon richten.

Als König Trump kann er sein Amt dann doch an seinen Sohn weitergeben.