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Salzburgs Waldbauern machen weiter gegen die neue EU-Forststrategie mobil. Diese sieht ja vor, dass bis 2030 zehn Prozent der Waldflächen streng geschützt und nicht mehr bewirtschaftet werden. Für den Waldverband ist das „undenkbar“.

Wälder sollen europaweit ökologischer werden und mehr Kohlendioxid binden, um den Klimawandel zu bremsen. Das sind die Hauptziele der EU-Waldstrategie 2030. Die heimischen Waldbauern stoßen sich dabei aber vor allem an der Vorgabe, dass rund zehn Prozent der Flächen unter strengen Naturschutz gestellt und damit nicht mehr bewirtschaftet werden sollen.

In Österreich wäre das eine unsinnige Regel.

Es wächst viel mehr nach als geschlägert wird.