Grundsätzlich eine lobenswerte und gute Idee, aber die Netzkosten und die Abgaben machen sehr einen großen Teil der Energiekosten aus.
Grundsätzlich eine lobenswerte und gute Idee, aber die Netzkosten und die Abgaben machen sehr einen großen Teil der Energiekosten aus.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3314432/
Private Solarstromerzeuger mit eigener Photovoltaikanlage können mittlerweile zu viel erzeugte Kilowattstunden direkt an bedürftige Haushalte spenden. Eine gemeinnützige Organisation nimmt in Salzburg bereits an dem Projekt teil, auch die Caritas Salzburg zeigt Interesse.
Jeder 20. Österreicher ist von Energiearmut betroffen. Das sind laut Statistik Austria Menschen, die nicht ausreichend Strom zum heizen, kühlen, beleuchten, kochen oder waschen haben. Die österreichweite Energiegemeinschaft „Robin Powerhood“ will daher die Erzeuger von überschüssigem Sonnenstrom und bedürftige Haushalte zusammenbringen.
Die gutgeschriebenen Kilowattstunden werden – vermittelt über soziale Organisationen – armutsgefährdeten Haushalten zugeteilt. Dabei müssen die Empfänger lediglich die Netzkosten und Abgaben tragen, während der Strom selbst kostenlos bleibt.
Das ist eine gute Idee zur Hilfe für Bedürftige.