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Bei vielen Stromkunden in Salzburg sind Ärger und Verzweiflung derzeit groß. Die Gründe dafür sind oft Lücken in der Strompreisbremse und geplante Hilfsmaßnahmen, die noch auf sich warten lassen.

Seit die Salzburg AG die Teilbeträge mit Februar angehoben hat, sind vor allem Haushalte, die mit Strom heizen, teilweise mit bis zu doppelt so hohen Rechnungen wie bisher konfrontiert.
Eine Beschwerdeflut von Stromkunden erreichte diese Woche die Arbeiterkammer, die Salzburg AG, aber auch Medien und Politik. Betroffen sind vor allem Menschen, die mit Strom heizen – etwa mit einer Wärmepumpe ohne eigenen Zähler, mit einer Infrarotheizung oder einem Radiator.

Es wurde immer geworben, mit Strom zu heizen.

Wer auf Wärmepumpe oder Infrarotheizung umgestellt hat darf jetzt viel mehr bezahlen.

So wird die Umstellung von Öl und Gas auf Strom nicht gelingen.