Er hat es nur gut mit seinem Land gemeint! Vor wenigen Tagen hatte Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol für Entsetzen gesorgt, als er unerwartet das Kriegsrecht ausrief und Soldaten zum Parlament schickte. Doch nun präsentierte der Politiker überraschende Beweggründe für sein umstrittenes Vorgehen.

"Ich habe das nur im Interesse meines Landes getan", erklärte der umstrittene Politiker. "Ich wollte die Menschenrechte durch die Verhängung des Kriegsrechts massiv einschränken, um die Fußball-WM 2038 ins Land zu holen. Mein Ziel war es, die FIFA zu beeindrucken, damit wir eine Chance haben, das Turnier auszurichten." (Der Postillon)

Der passende Kommentar zur Vergabe der WM nach Saudi Arabien. Ein lesenswerter Artikel.

PS: Der Postillon ist eine Satirezeitschrift.