Vor 25 Jahren haben die Vereinten Nationen den 22. Mai zum „Internationalen Tag für biologische Vielfalt“ ernannt.


Überlege mal, wie viele Tiere und Pflanzen in einem Park mit einem See leben: Enten, Mücken, Regenwürmer, Gras, Gänseblümchen, Löwenzahn und noch viele mehr.

Wenn es ganz viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten in einer Gegend (man sagt auch „Lebensraum“) gibt, dann spricht man von „biologischer Vielfalt“.
Die Begriffe „Tierart“ oder „Pflanzenart“ beschreiben, welche Tiere oder Pflanzen biologisch zusammengehören. Wölfe, Haushunde und Kojoten beispielsweise sind drei Arten, die zur Familie der Hunde zählen.

Ein Tag an dem man gerne denkt