Der Tag ist eng mit modernen Arbeits und Lebensrealitäten verbunden. To do Listen, digitale Aufgabenmanager und langfristige Projektplanung prägen den Alltag vieler Menschen. Gleichzeitig wächst das Gefühl permanenter Unvollständigkeit. Der Tag der noch unerledigten Dinge reagiert auf diese Erfahrung, indem er sie benennt und normalisiert. Unerledigtes wird nicht als persönliches Versagen verstanden, sondern als Bestandteil eines komplexen Alltags.