Die aus Uruguay stammenden Kühe, die Mehrheit offenbar trächtig, dutzende Tiere sind laut Angaben von Tierschutzorganisationen bereits verendet, auf dem Schiff geborene Kälber „verschwunden“, wurden laut Angaben der deutschen Tierschutzorganisation Animal Welfare Foundation vor bald zwei Monaten auf das Schiff „Spiridon II“ verladen. Seit 22. Oktober liegt das über 50 Jahre alte Schiff nun aber vor der Küste der Stadt Bandirma im Marmarameer.
Weil Chips oder Ohrmarken fehlten beziehungsweise rund 500 Tiere nicht mit zuvor eingereichten Listen übereinstimmten, sei der Import abgelehnt worden.
Die verschwundenen Kälber und die verendeten Kühe werden wahrscheinlich laufend im Meer entsorgt.
Im übrigen verstehe ich überhaupt nicht, warum trächtige Kühe einen so weiten Weg verschickt werden und auch, warum die entsprechenden Papiere nicht vorhanden sind.
gefunden auf: https://orf.at/stories/3411514/
Die aus Uruguay stammenden Kühe, die Mehrheit offenbar trächtig, dutzende Tiere sind laut Angaben von Tierschutzorganisationen bereits verendet, auf dem Schiff geborene Kälber „verschwunden“, wurden laut Angaben der deutschen Tierschutzorganisation Animal Welfare Foundation vor bald zwei Monaten auf das Schiff „Spiridon II“ verladen. Seit 22. Oktober liegt das über 50 Jahre alte Schiff nun aber vor der Küste der Stadt Bandirma im Marmarameer.
Weil Chips oder Ohrmarken fehlten beziehungsweise rund 500 Tiere nicht mit zuvor eingereichten Listen übereinstimmten, sei der Import abgelehnt worden.
Die verschwundenen Kälber und die verendeten Kühe werden wahrscheinlich laufend im Meer entsorgt.
Im übrigen verstehe ich überhaupt nicht, warum trächtige Kühe einen so weiten Weg verschickt werden und auch, warum die entsprechenden Papiere nicht vorhanden sind.