grauslich, nur grauslich - ist klar das die einen Coronavirus haben und uns alle daran teilhaben lassen, ob wir wollen oder nicht
Forum - Tausendjährige Eier, Hundertjährige Eier oder Chinesische Eier
Katerchen
Beatus, bei deren Essgewohnheiten (alles was nicht schnell genug wegrennen kann wird gegessen) wundere ich mich schon lange, dass die Chinesen das an Anzahl größte Volk ist und nicht schon längst ausgestorben sind. Vielleicht ist Corona die "Rache" der Natur?
Pannonische
Igitt! Da wird einem schon beim Lesen unwohl (e(i)nterisch).
Eine Delikatesse der chinesischen Küche. Zur Herstellung werden rohe Enteneier, seltener Hühnereier, für etwa drei Monate in einem Brei aus Anis, Szechuanpfeffer, Teeblättern, Piniennadeln, Fenchelkörnern, Salz, warmem Wasser, gebranntem Kalk, Holzasche sowie Sägespänen eingelegt. In dieser Zeit verwandelt sich das Eiklar in eine gelatinöse, bernsteinfarbene Masse, das Eigelb bekommt eine quarkige Konsistenz und verfärbt sich grün. In China unterscheidet man zwei Arten dieser Eier: mit festem oder nur halbfestem Dotter. „Der halbfeste Dotter hat einen angenehmen, leichten Geschmack ohne beißendes Zitronenaroma und ohne Nachgeschmack. Pidan mit hartem Dotter haben einen leicht beißenden, etwas salzigen Geschmack und einen anhaltenden Nachgeschmack.“[
Das werde ich nie im Leben runterbringen, eher verhungere ich.