Ich kann mir vorstellen, dass solche Sachen vielleicht in Amerika möglich sind.
Aber in Europa werden die Unternehmer damit wenig Glück haben und bald keine Beschäftigten mehr bedrängen können.
Ich kann mir vorstellen, dass solche Sachen vielleicht in Amerika möglich sind.
Aber in Europa werden die Unternehmer damit wenig Glück haben und bald keine Beschäftigten mehr bedrängen können.
Das wundert mich bei einem Chef wie Musk gar nicht. Er verachtet kranke, schwache Menschen.
Umso wichtiger ist eine starke Arbeitnehmervertretung!!!
Es ist zu hoffen, daß es den Mitarbeitern gelingt neue Jobs zu finden und den Fabriken dadurch die Arbeiter ausgehen
Wie das „Handelsblatt“ berichtet, soll die Personalleitung Drohmails an krankgeschriebene Mitarbeiter versendet haben. Mehrere solcher Mails mit dem Betreff „Zweifel an den eingereichten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen“ lägen dem Blatt vor, heißt es. Der US-Konzern dränge seine Angestellten darin dazu, Diagnosen offenzulegen und behandelnde Ärzte von der Schweigepflicht zu entbinden. Außerdem sei krankgeschriebenen Mitarbeitern angekündigt worden, Gehälter einzubehalten. „Tesla zweifelt in großem Umfang ärztliche Atteste an, verweigert die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und behält Entgelt ein“, zitierte das „Handelsblatt“ einen IG-Metall-Bezirksleiter.
„Nicht selten wird kein einziger Euro überwiesen“, sagte ein IG Metall-Sprecher. Häufig sei der Autobauer noch auf die Beschäftigten zugegangen, mit der Aussage eine „Überbezahlung“ festgestellt zu haben, da der Beschäftigte irrtümlich während der Fehlzeiten bezahlt worden sei. Diese „Schulden“ würden sie dadurch los, dass sie einen Aufhebungsvertrag unterzeichneten. Die IG Metall sieht in ihnen „unzulässige Einschüchterungen“. (n-tv)
Amerikanische Sitten in deutschen Firmen? Da will Tesla (und Musk) wohl einen Crash-Kurs in Sachen deutsches Arbeitsrecht holen?