Die Einspeisetarife für Solarstrom sind derzeit sehr niedrig. Das könne sich zwar in den nächsten Jahren ändern, sagen Experten. Bis dahin sei es für private Betreiber von Photovoltaik am wirtschaftlichsten, den Überschussstrom bei der Abwicklungsstelle für Ökostrom (ÖMAG) einzuspeisen.
Alfons Haber, Vorstand der E-Control, sagt, die Salzburg AG brauche momentan keine Einspeiser mehr.
Die Mengen, die aber von Privaten eingespeist werden, seien schwer zu kalkulieren, deshalb sei der Preis so niedrig. Anders sei das bei der ÖMAG, schildert der Vorstand der E-Control: „Die Abnahme ist hier gesichert, deshalb gibt es hier den höheren Preis.“
Und der liegt momentan bei rund 13,7 Cent pro Kilowattstunde. Die Salzburg AG zahlt Neukunden momentan nur rund 5,8 Cent – weniger als die Hälfte.
So wird der Umstieg auf autarke regionale und nachhaltige Energier einbegremst.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3217891/
Die Einspeisetarife für Solarstrom sind derzeit sehr niedrig. Das könne sich zwar in den nächsten Jahren ändern, sagen Experten. Bis dahin sei es für private Betreiber von Photovoltaik am wirtschaftlichsten, den Überschussstrom bei der Abwicklungsstelle für Ökostrom (ÖMAG) einzuspeisen.
Alfons Haber, Vorstand der E-Control, sagt, die Salzburg AG brauche momentan keine Einspeiser mehr.
Die Mengen, die aber von Privaten eingespeist werden, seien schwer zu kalkulieren, deshalb sei der Preis so niedrig. Anders sei das bei der ÖMAG, schildert der Vorstand der E-Control: „Die Abnahme ist hier gesichert, deshalb gibt es hier den höheren Preis.“
Und der liegt momentan bei rund 13,7 Cent pro Kilowattstunde. Die Salzburg AG zahlt Neukunden momentan nur rund 5,8 Cent – weniger als die Hälfte.
So wird der Umstieg auf autarke regionale und nachhaltige Energier einbegremst.