Nie wieder sollte sich die durch behördliches Versagen und Profitgier verursachte Katastrophe "Ischgl" wiederholen.
"NIe wieder" dauerte nur kurz.
Der Tiroler Ski - Adel hat die Politik fest im Griff. Das Land hat aus dem Schaden nichts gelernt. Tirol wird abermals von Wintersportmagnaten und dienenden Politikern in Misskredit gebracht. Das Bundelsland ist drauf und dran ein " Ischgl reloaded" zu drehen. Die Virusvarianten sind in Tirol heimisch geworden und können sich "a la Ischgl" von hier aus ausbreiten
Ohne Skrupel werden Hotelzimmer als Zweitwohnsitze an Touristen vermietet, der Urlaub wird als Dienstreise deklariert. Auf den Pisten wird munter gerodelt und Ski gefahren, als gäbe es keinen harten Lockdown. Die Bundesregierung zu welcher der Landeshauptmann Platter beste Kontakte pfelgt: " Die Lifte bleiben offen"
Dabei tragen die Gondel- und Hotelkönige wenig zur Wertschöpfung bei. Viele zahlen keine Steuern, weil sie mit immer größeren Zubauten ihrer Hotelpaläste Verluste schreiben. Aber diese Branche hat die Politik fest im Griff , diktiert und kassiert.
Die breite Tiroler Bevölkerung hat wenig vom Profit. Nur 17,5% vom Bip in Tirol kommt aus dem Tourismus Im Tourismus verdient man so wenig, dass dadurch das allgemeine Lohnniveau in Tirol so stark gesenkt wird , dass das Durchschnittseinkommen an vorletzter Stelle in Österreich ist.
Während die Steuerzahler für 80% an Verdienstentgang und Betriebskosten weniger reicher Hoteliers aufkommen, haben einige noch die Unverfrorenheit besessen, über Silvester in Südafrika zu golfen und das dortige Virus einzuschleppen.
Gelesen im Standard und etwas verstört zur Kenntnis genommen.
Nie wieder sollte sich die durch behördliches Versagen und Profitgier verursachte Katastrophe "Ischgl" wiederholen.
"NIe wieder" dauerte nur kurz.
Der Tiroler Ski - Adel hat die Politik fest im Griff. Das Land hat aus dem Schaden nichts gelernt. Tirol wird abermals von Wintersportmagnaten und dienenden Politikern in Misskredit gebracht. Das Bundelsland ist drauf und dran ein " Ischgl reloaded" zu drehen. Die Virusvarianten sind in Tirol heimisch geworden und können sich "a la Ischgl" von hier aus ausbreiten
Ohne Skrupel werden Hotelzimmer als Zweitwohnsitze an Touristen vermietet, der Urlaub wird als Dienstreise deklariert. Auf den Pisten wird munter gerodelt und Ski gefahren, als gäbe es keinen harten Lockdown. Die Bundesregierung zu welcher der Landeshauptmann Platter beste Kontakte pfelgt: " Die Lifte bleiben offen"
Dabei tragen die Gondel- und Hotelkönige wenig zur Wertschöpfung bei. Viele zahlen keine Steuern, weil sie mit immer größeren Zubauten ihrer Hotelpaläste Verluste schreiben. Aber diese Branche hat die Politik fest im Griff , diktiert und kassiert.
Die breite Tiroler Bevölkerung hat wenig vom Profit. Nur 17,5% vom Bip in Tirol kommt aus dem Tourismus Im Tourismus verdient man so wenig, dass dadurch das allgemeine Lohnniveau in Tirol so stark gesenkt wird , dass das Durchschnittseinkommen an vorletzter Stelle in Österreich ist.
Während die Steuerzahler für 80% an Verdienstentgang und Betriebskosten weniger reicher Hoteliers aufkommen, haben einige noch die Unverfrorenheit besessen, über Silvester in Südafrika zu golfen und das dortige Virus einzuschleppen.
Gelesen im Standard und etwas verstört zur Kenntnis genommen.