Schwachsinn, wenn kein Bankomat da ist kann auch keiner gesprengt werden. So schaut's amol aus.
Naja, wie es die "Oberen Schlaulinge" wollen.
Schwachsinn, wenn kein Bankomat da ist kann auch keiner gesprengt werden. So schaut's amol aus.
Naja, wie es die "Oberen Schlaulinge" wollen.
Bargeld abzuheben sollte jedem Bürger möglich sein und gerade im ländlichen Raum, leben viele ältere Menschen die nicht mit Karte bezahlen. Für sie ist die Geldabhebung bereits eine Herausforderung!
Zuerst haben die Banken ihre Filialen reduziert, dann die Angestellten um dafür Bankomaten aufzustellen. Schließlich wurden viele Bankomaten wieder entfernt, mit der Begründung von zuwenig Frequenz und der Gefahr von Vandalismus.
Prima Idee. Da freuen sich nun bestimmt die niederländischen Bankomaten-Sprenger. Welch eine Auswahl an neuen Zielen.
nur Bares ist wahres
Das Betreiben eines Bankomaten kostet sehr viel Geld und eine Bank ist kein karitativer Verein. Genossenschaftsbanken sind da vielleicht etwas großzügiger und schließen Bankomaten nicht so schnell. Aber letztendlich muß sich ein Bankomat auch für diese Banken rechnen.
Dann kommen noch Bankomatsprengungen und überhaupt Vandalismus dazu, die die Kosten in die Höhe treiben.
gefunden auf oe24.at
Um die Bargeldversorgung im ländlichen Raum in Österreich zu verbessern, hat die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) begonnen, eigene Bankomaten aufzustellen. Insgesamt sollen in zwei Jahren bis zu 120 Geldausgabegeräte aufgestellt werden. Laut von der APA ausgewerteten Daten der OeNB haben derzeit mehr als 330.000 Einwohner in Österreich keinen Bankomaten in ihrer Gemeinde. Das entspricht knapp 4 Prozent der Bevölkerung.
So ein Bankomat kostet dem Aufsteller eine Menge und ist immer wieder von Vandalismus gefährdet.
Es wird auch immer mehr mit der Karte bezahlt.