Typisch für die Grünen- Wasser predigen aber Wein saufen. Aber wie hat schon der junge Altkanzler Kurz gesagt ? KOSTE ES WAS ES WOLLE
Forum - Um 143.000 € Steuergeld
moga67
Eine Klimaanlage um 143.000 € - ist die aus Gold?
Leider gönnen sich unsere Politiker nur das Beste und das Volk bekommt die rote Karte!
Teddypetzi
Als Echte Grüne Politikerin sollte sie schwitzen und keine Klimaanlagen verwenden, da sieht man wieder die Heuchler 
MaryLou
Aussage von Gewessler:
Als #Klimaschutzministerin werde ich im Vorsitz des Klimakabinetts gemeinsam mit dem Bundeskanzler @sebastiankurz genau darauf aufpassen, dass wir in Österreich unsere #Klimaziele einhalten. (4/5)
Hoffentlich hält sie ihr Versprechen und macht sich wie der Kurz vom Acker. Dann soll sie ihre Klimaanlage ruhig mitnehmen dürfen.❄️🏔️
hexy235
Diese grünen Politiker haben überhaupt keinen Bezug zum Geld. Einmal gibt es den Gürtelpool und jetzt eine Klimaanlage
snakeeleven
Vielleicht ist das der "Obergrünen-Klimaschützerin Österreichs, Leonore Gewessler" nicht bekannt:
Klimaanlagen sind Klima-Killer
Neben den indirekten CO2-Emissionen belasten Klimaanlagen, welche nach dem Kompressionsprinzip funktionieren, auch mit treibhauswirksamen Kältemittelemissionen das Klima !
Neue Klimaanlage für grüne Klima-Ministerin
Viel zu wenig Gas in Österreichs Vorratstanks, drohende Öl-Knappheit, der Spritpreis explodiert – aber die Klima- und Energieministerin bleibt cool: Leonore Gewessler (Grüne) darf sich nämlich über eine neue Klimaanlage in ihrem Ministerbüro freuen. Die Kosten: 143.000 €.
„Während ganz Österreich unter der dramatischen Teuerungswelle leidet, spielt Geld im schwarz-grünen Politapparat scheinbar keine Rolle”, kritisiert SPÖ-Nationalrat Philip Kucher, der dazu eine parlamentarische Anfrage eingebracht hat. Dank seiner Nachfrage ist nun auch klar, was diese neue “Kälteanlage” der grünen Eiskönigin die Steuerzahler kostet, berichtet “Politik live”: 143.000 €.
Mit kühlem Kopf kann Leonore Gewessler jetzt ja sicher noch besser über Gegenmaßnahmen zur dramatischen Energie-Krise nachdenken – und eXXpress freut sich schon auf ein Interview dazu in den nun kühlen Räumlichkeiten.