Dieser Orban ist auch ein kleiner Putin und nimmt sich den Russen zum Vorbild.
Er möchte auch ein autoritärer Herrscher sein ohne viel Gegenwind.
Vielleicht spielen da doch auch mal die Untertanen nicht mehr mit.
Dieser Orban ist auch ein kleiner Putin und nimmt sich den Russen zum Vorbild.
Er möchte auch ein autoritärer Herrscher sein ohne viel Gegenwind.
Vielleicht spielen da doch auch mal die Untertanen nicht mehr mit.
Genau die Rechten fordern immer Toleranz, ohne selber gewillt zu sein, sich tolerant zu zeigen!
Leider gehen sie mit ihren "Gegenspieler" dann nicht zimperlich um.
Laut Heute interessieren diese Pride-Veranstaltungen 65% der Leute gar nicht.
Ein User schreibt: diese paraden gehören verboten ,kosten unnötiges geld, das braucht man nicht
Das heißt im Umkehrschluß, daß diese Paraden 35 % der Leute interessieren. Daß es so viele sind, hätte ich nicht gedacht.
Ich brauche diese Paraden auch nicht, aber für mich gehören sie zur Meinungsfreiheit und frage mich, warum Orban so viel Angst davor hat, daß er sie verbieten läßt.
@littlePanda, du siehst das merkwürdig: einen "Umkehrschluss" verwenden doch nur die Rechten wenn die Zahlen nicht passen.
Ich brauche diese Paraden auch nicht
Mich interessieren diese Pride-Veranstaltungen auch nicht und ich gehe auch nicht hin, trotzdem steht es ihnen frei solche Veranstaltungen, Umzüge und Treffen zu organisieren und dort gemeinsam Spaß zu haben.
Das hochverschuldete Wien :
In den Jahren 2020 bis 2024 gab die rot-pinke Wiener Landesregierung insgesamt 15 Millionen Euro für „Pride“-Monate, Regenbogen-Plakate und queere Vereine aus. -
Es lebe die bunte Vielfalt, rechtsbraun und dumpf ist eh schon Vieles. 🌈
Die Regierungspartei FIDESZ von Ungarns rechtsnationalistischem Premier Viktor Orban will die alljährlichen Pride-Paraden verbieten.
Abgeordnete der Regierungspartei haben einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt, der heute bereits im Rechtsausschuss des Parlaments beraten wurde.
Dass der Entwurf im Parlament durchgeht, gilt als sicher, da Orbans FIDESZ über eine Zweidrittelmehrheit verfügt.
Formell handelt es sich bei dem Entwurf um eine Ergänzung des Versammlungsgesetzes, die vorsieht, dass Versammlungen das „Kinderschutzgesetz“ nicht verletzen dürfen, wie regierungsnahe Medien berichteten. Das 2021 Gesetz verbietet Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Informationen über nicht heterosexuelle Lebensformen.
Für den Fall, dass die Pride-Parade gegen das geplante Verbot stattfindet, drohen als Strafe zunächst nicht bezifferte Geldbußen. Dem Entwurf zufolge sollen beim Zuwiderhandeln nicht nur die Organisatoren der Veranstaltung bestraft werden, sondern auch die eventuellen Teilnehmer. (orf.at)
Man kann zwar von solchen Paraden und der Lebensweise der Teilnehmer halten was man will, aber so eine Parade ist mir weitaus lieber als eine Parade von Glatzköpfen in ihren Springerstiefeln. Die "Pride-Teilnehmer" mögen zwar etwas schrill sein, jedoch geht von diesen Leuten keine Gewalt aus, im Gegensatz zu den „Ewiggestrigen“.
Ein Staat sollte selbstbewusst genug sein, andere Lebensweisen tolerieren zu können, wo bleibt die Toleranz?