Mitglieder des US-Kongresses haben dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski die Freigabe der vom Weißen Haus beantragten zehn Milliarden Dollar (neun Milliarden Euro) versprochen. Nach einer Videoschaltung mit Selenski heute sagte der republikanische Senator Steve Daines dem Sender Fox News, alle seien „in unserer Unterstützung für die Ukraine geeint“.

Mit dem Geld soll nach Angaben des Weißen Hauses zusätzliche humanitäre, sicherheitstechnische und wirtschaftliche Unterstützung „in der Ukraine und der Nachbarregion“ finanziert werden.

 

Selenski unterstrich in dem Gespräch auch seine Forderung nach schärferen Sanktionen gegen Russland, vor allem im Öl- und Gassektor. Das lehnt das Weiße Haus bislang ab.

und es ist auch verständlich.

Wir in Österreich können auch nicht alle Handelsbeziehungen eimstellen

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Quelle: orf.at