Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Die Amerikaner werden sich freuen, wenn Trumps Flieger nicht mit ihren Steuergeldern bezahlt wird.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Die Amerikaner werden sich freuen, wenn Trumps Flieger nicht mit ihren Steuergeldern bezahlt wird.
jowi59, ganz so einfach ist es auch nicht. Zum einen sind die zwei Nachfolge-Flugzeuge der Air Force One bei Boeing schon im Bau (werden nur nicht so schnell fertig sein), und zum anderen muss dieses geschenkte Flugzeug sicherheitstechnisch sehr teuer umgerüstet werden. Es müssen Abwehrsysteme und Kommunikationssysteme installiert werden was auch Geld kostet.
Viel günstiger als die österreichischen zwölf Jets vom Typ Leonardo Aermacchi-M-346-FA. Da dürfen wir Steuerzahler wieder mehr sparen.
Da bezahle ich lieber bevor ich wem etwas schuldig bin.
Es heißt auch da vielleicht bald mal: "Eine Hand wäscht die andere!"
Inklusiver gegenseitiger Zusammenarbeit,Unterstützung und Augenzudrückerei.
Trump ist vermutlich der einzige der glaubt, daß dieses Geschenk ohne Hintergedanken gegeben wurde.
Aber immerhin bot es dem südafrikanischen Präsidenten die Möglichkeit Trump in aller Ruhe vorzuführen, obwohl Trump versucht hat ihn mit falschen Anschuldigungen zu provozieren.
Trotz scharfer Kritik hat die Regierung von US-Präsident Donald Trump ein teures Flugzeug als Geschenk von der Führung in Katar offiziell angenommen.
Das US-Verteidigungsministerium teilte gestern mit, es akzeptiere in Übereinstimmung mit allen Regeln und Vorschriften eine Maschine vom Typ Boeing 747, die für Trump zum Regierungsflugzeug „Air Force One“ aufgerüstet werden soll. (orf)
Na ja, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Jetzt warte ich darauf, dass mir Jemand zwar keinen Jumbo schenkt, aber ein Ferrari darf es schon sein.