Vergessene Luftaufnahmen aus den 1930er Jahren liefern überraschende Erkenntnisse zur Stabilität des antarktischen Eisschilds. Forscher der Universität Kopenhagen haben in einer kürzlich in Nature Communications veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass das Eis über eine 2.000 km lange Strecke der Ostantarktis seit mindestens 85 Jahren stabil geblieben ist oder sogar leicht zugenommen hat.
Vergessene Luftaufnahmen aus den 1930er Jahren liefern überraschende Erkenntnisse zur Stabilität des antarktischen Eisschilds. Forscher der Universität Kopenhagen haben in einer kürzlich in Nature Communications veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass das Eis über eine 2.000 km lange Strecke der Ostantarktis seit mindestens 85 Jahren stabil geblieben ist oder sogar leicht zugenommen hat.
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