gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3295859/

Fünf Autotuner im Alter zwischen 20 und 25 Jahren sind am Donnerstagnachmittag wegen Sachbeschädigung in Salzburg vor Gericht gestanden. Vier von ihnen müssen nun Geldbussen verrichten. Der Fünfte muss gemeinnützige Arbeit leisten.

Sie hätten bei einem großen Autotunertreffen im April in Bergheim (Flachgau) gut 20.000 Euro Sachschaden verursacht. Mit Burnouts – am Stand durchdrehenden Rädern, die enormen Reifenabrieb, Quietschen und Qualm erzeugen – sollen die Angeklagten laut Staatsanwaltschaft einen Firmenparkplatz schwer beschädigt haben. Vier der fünf zahlen nun jeweils eintausend Euro an den Staat Österreich, dann wird das Verfahren eingestellt. Der Fünfte entschied sich für 40 Stunden gemeinnützige Arbeit. Zusätzlich müssen alle jeweils 1.000 Euro an den Parkplatzbesitzer zahlen.

Ich finde, das sind viel zu geringe Strafen.