Bis auf zwei Kardinäle sind bereits alle Wahlberechtigten in Rom eingetroffen, um die Papst-Wahl vorzubereiten. Sie werden in Einzelzimmern untergebracht und müssen alle elektronischen Geräte wie Handys abgeben.
Die Fenster im Zimmer seien versiegelt, die Fensterläden verschlossen. Es gebe weder Internet- noch Telefonempfang, sagte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, der bereits zum zweiten Mal an einer Papst-Wahl teilnimmt. „Wir sind dann wirklich von der Außenwelt abgeschnitten und können uns ganz auf die Wahl des neuen Papstes konzentrieren.“ Solch eine Isolation sei „sicher herausfordernd“, aber so sei sichergestellt, dass die Wahl „ohne Beeinflussungen und Ablenkungen ablaufen kann – darin liegt der Sinn dieser Regeln“. Jeder Kardinal habe „seine eigene Sicht auf die Welt und auf die Kirche“. Insgesamt entscheiden 113 Kardinäle über die Nachfolge von Papst Franziskus, der am Ostermontag verstorben ist. Am Samstag haben sich die meisten von ihnen getroffen, um die Wahl vorzubereiten. Zwei der Papst-Wähler sind noch nicht in Rom eingetroffen. Bei der Versammlung am Samstag wurden unter anderem die Rolle der Kurie und die Zusammenarbeit mit anderen Kirchen diskutiert. Zwei weitere Generalkongregationen sind am Montag geplant, eine am Dienstag.
Bis auf zwei Kardinäle sind bereits alle Wahlberechtigten in Rom eingetroffen, um die Papst-Wahl vorzubereiten. Sie werden in Einzelzimmern untergebracht und müssen alle elektronischen Geräte wie Handys abgeben.
Die Fenster im Zimmer seien versiegelt, die Fensterläden verschlossen. Es gebe weder Internet- noch Telefonempfang, sagte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, der bereits zum zweiten Mal an einer Papst-Wahl teilnimmt. „Wir sind dann wirklich von der Außenwelt abgeschnitten und können uns ganz auf die Wahl des neuen Papstes konzentrieren.“ Solch eine Isolation sei „sicher herausfordernd“, aber so sei sichergestellt, dass die Wahl „ohne Beeinflussungen und Ablenkungen ablaufen kann – darin liegt der Sinn dieser Regeln“.
Jeder Kardinal habe „seine eigene Sicht auf die Welt und auf die Kirche“. Insgesamt entscheiden 113 Kardinäle über die Nachfolge von Papst Franziskus, der am Ostermontag verstorben ist. Am Samstag haben sich die meisten von ihnen getroffen, um die Wahl vorzubereiten. Zwei der Papst-Wähler sind noch nicht in Rom eingetroffen. Bei der Versammlung am Samstag wurden unter anderem die Rolle der Kurie und die Zusammenarbeit mit anderen Kirchen diskutiert. Zwei weitere Generalkongregationen sind am Montag geplant, eine am Dienstag.
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