Es scheint eine Verdummung der Menschen stattzufinden. Wenn man eine Tour macht, dann überlegt man welche Herausforderungen sie hat und ebenso die zeitliche Planung.
Es gibt immer mehr Leute, die sich etwas einbilden und es sofort wollen, ohne darüber nachzudenken ob es umgesetzt werden kann. Vielleicht auch eine Sache einer nicht gut stattgefundenen Erziehung. Man muss begreifen können, dass nicht alles geht was man sich einbildet. Und da zeigt die Natur gnadenlos die Grenzen auf.
Daß Wanderer immer schlechter ausgerüstet sind, weil sich die Leute immer häufiger selbst überschätzen oder denken, daß die Bergrettung ein Menschen recht ist, ist eine schlimme Sache
Aber dieser Satz in einer Meldung bei noe.orf.at/stories/3221614/ hat mich dann doch noch mehr überrascht:
Gerade jetzt im Spätsommer würden viele Bergbegeisterte durch die kürzer werdenden Tage überrascht, warnt die Bergrettung.
Es ist ja eigentlich keine Neuigkeit, daß es die Tage kürzer oder länger werden, je nach dem in welcher Jahreszeit wir uns gerade befinden, aber ein Teil der Menschen verblödet offenbar immer mehr