Diese Totalabholzungen des Regenwaldes müssten gestoppt werden.
Meist wird dort dan Soja oder ähnliches für den Export angebaut und dann zu uns geliefert.
Wäre viel gescheiter, wenn wir auf solche weitgereisten Energielieferanten verzichten würden.
Laut der Umweltforscherin Kirsten Thonicke zeigt der Amazonas-Regenwald bereits Anzeichen eines ökologischen Zusammenbruchs. Umso wichtiger wäre es, politisch rasch gegenzusteuern: Bis 2030 sollen 30 Prozent der Land- und Meeresflächen auf der Erde unter Schutz gestellt werden.
Grob geschätzt wurden bislang 20 Prozent des Amazonas-Regenwaldes abgeholzt. Bei bis zu 25 Prozent hätte der Wald eine Chance, sich nach Dürren zu erholen. Bei 40 Prozent Entwaldung würde der Regen stark nachlassen. Womit auch die gegen Dürre empfindlichen Bäume absterben und entsprechende Mengen CO2 in die Atmosphäre freigeben würden. So gesehen ist es sehr wichtig, dass nun auch Brasilien das Abkommen der aktuellen Klimakonferenz unterzeichnet hat. (science.orf.at)
Ein interessanter Artikel. Leider gibt es gerade dort im Amazonas einen Präsidenten, der Anzeichen von Idiotie entwickelt. Dieses Land hat entscheidenden Einfluss auf das Weltklima.
Ein Trost bleibt ja: wir können den Planeten nicht zerstören, nur für bestimmte (zweibeinige) Spezies unbewohnbar machen.