Der Brief wurde unzähligen Wiener zugestellt. Laut Verbraucherschützer Peter Kolba könnte eine Antwort den Wien-Energie-Kunden jedoch teuer werden.
"Achtung! Wer diese Karte an Wien Energie einsendet, stimmt dem Wechsel auf Optima entspannt zu", warnt der Obmann des Verbraucherschutzvereins Peter Kolba eindringlich vor einer Antwort auf das Schreiben der Wien Energie. Der Brief mit dem Lockangebot "80 Tage gratis Strom" wurde kürzlich an hunderttausende Haushalte versendet.
"Die Erhöhung beim alten Optima Tarif wurde eh schon gemacht und natürlich drohen weitere im Halbjahresabstand." Den Preiserhöhungen entgehe man in der ganzen Branche nicht. Doch Kolba findet: "Der Strompreisindex ist meiner Ansicht nach sachlich nicht gerechtfertigt." Er kritisierte daher die Arbeiterkammer und den VKI heftig, die mit einer Verbandsklage dagegen vorgehen könnte, aber es nicht täten.
Kolba rät den Konsumenten zum Abwarten: Es könne sich ja bis zum Einsendeschluss Ende September noch herausstellen, in welcher Form die Regierung eine "Energiepreisbremse" umsetzen will. "Es wäre ja dumm, wenn 100 Gratistage dann diese Bremse aushebeln würden", so der Verbraucherschützer.
und ich dachte an Keiler
Der Brief wurde unzähligen Wiener zugestellt. Laut Verbraucherschützer Peter Kolba könnte eine Antwort den Wien-Energie-Kunden jedoch teuer werden.
"Achtung! Wer diese Karte an Wien Energie einsendet, stimmt dem Wechsel auf Optima entspannt zu", warnt der Obmann des Verbraucherschutzvereins Peter Kolba eindringlich vor einer Antwort auf das Schreiben der Wien Energie. Der Brief mit dem Lockangebot "80 Tage gratis Strom" wurde kürzlich an hunderttausende Haushalte versendet.
"Die Erhöhung beim alten Optima Tarif wurde eh schon gemacht und natürlich drohen weitere im Halbjahresabstand." Den Preiserhöhungen entgehe man in der ganzen Branche nicht. Doch Kolba findet: "Der Strompreisindex ist meiner Ansicht nach sachlich nicht gerechtfertigt." Er kritisierte daher die Arbeiterkammer und den VKI heftig, die mit einer Verbandsklage dagegen vorgehen könnte, aber es nicht täten.
Kolba rät den Konsumenten zum Abwarten: Es könne sich ja bis zum Einsendeschluss Ende September noch herausstellen, in welcher Form die Regierung eine "Energiepreisbremse" umsetzen will. "Es wäre ja dumm, wenn 100 Gratistage dann diese Bremse aushebeln würden", so der Verbraucherschützer.
informiert von heute.at