Das ist sicher eine weltbewegende Frage.
auf dle Lösung bin ich auch schon lange draufgekommen: nicht zu langsam ausgießen wenn die kanne voll ist.
Später gehts auch etwas langsamer.
Und es gibt Kannen die einfach nicht richtig gebaut sind.
Das ist sicher eine weltbewegende Frage.
auf dle Lösung bin ich auch schon lange draufgekommen: nicht zu langsam ausgießen wenn die kanne voll ist.
Später gehts auch etwas langsamer.
Und es gibt Kannen die einfach nicht richtig gebaut sind.
Jowi59, wenn du einen Lebenspartner/in hast wo für die Tischwäsche zuständig ist, ist die Information schon etwas weltbewegend. Schütt mal was daneben…..
Gott sei Dank habe ich den Artikel jetzt gelesen. Ich bin wirklich sehr erleichtert. Ab jetzt darf mein Mann den Tee für uns eingießen 😂.
Gießt man Tee zu langsam aus, fließt er nicht im hohen Bogen in die Tasse, sondern rinnt entlang der Teekanne auf den Tisch. Dieser „Teekannen-Effekt“ ist aus dem Alltag gut bekannt, für die Wissenschaft aber gar nicht so einfach zu erklären – Wiener Physikern ist das nun gelungen.
Ein Forscherteam um Bernhard Scheichl vom Institut für Strömungsmechanik und Wärmeübertragung der TU Wien und dem Exzellenzzentrum für Tribologie „AC2T research“ hat sich nun gemeinsam mit britischen Kollegen erneut des Effekts angenommen. Dieser sei scheinbar simpel, berichten sie im Fachblatt „Journal of Fluid Mechanics“. Es sei allerdings „bemerkenswert schwierig, ihn im Rahmen der Strömungsmechanik exakt zu erklären“, so Scheichl.
Entscheidender Tropfen unter dem Ausguss. Die entscheidende Stelle ist die scharfe Kante an der Unterseite des Ausgusses: Dort bildet sich ein Tropfen, dessen Größe davon abhängt, mit welcher Geschwindigkeit die Flüssigkeit aus der Kanne fließt. Gießt man zu langsam aus, kann diese minimale Benetzung dafür sorgen, dass der gesamte Strahl um die Kante herum gelenkt wird und entlang der Teekanne abfließt.
„Uns ist es nun erstmals gelungen, eine vollständige theoretische Erklärung dafür zu liefern, warum sich dieser Tropfen bildet und die Unterseite der Kante immer benetzt bleibt“, erklärte Scheichl. Es handle sich um ein Zusammenspiel verschiedener Kräfte wie Trägheits-oder Kapillarkraft, das für eine minimale Benetzung direkt an der Kante sorgt. (science.orf.at)
Da bin ich aber froh, dass ich nun der Freundin gegenüber erklären kann weshalb schon wieder Teeflecken auf dem Tischtuch sind