Pflaumen und Zwetschgen enthalten eine Vielzahl gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe wie Vitamin A und C sowie B-Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Zink und Kalzium. Anthocyane, eine Untergruppe der Flavonoide, sind außerdem nicht nur für die blau-rote Färbung der Früchte verantwortlich, sie wirken als Antioxidantien auch entzündungshemmend sowie blutdrucksenkend. Zudem sind Pflaumen aufgrund ihres hohen Fruchtzuckergehalts ein hervorragender Energielieferant. Das Pektin und die Zellulose in den Pflaumen regen die Verdauung an und haben dadurch eine leicht abführende Wirkung, die gegen Verstopfungen hilft.
Werden die Früchte aber in zu großen Mengen verzehrt, können sie das Gegenteil bewirken und zu Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall führen. Die Tagesempfehlung für Pflaumen liegt deshalb bei nicht mehr als 150 Gramm pro Mahlzeit. Denn auch der in Pflaumen enthaltende Fruchtzucker und der Fruchtalkohol Sorbit können abführend wirken. (sueddeutsche.de)
Pflaumen und Zwetschgen enthalten eine Vielzahl gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe wie Vitamin A und C sowie B-Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Zink und Kalzium. Anthocyane, eine Untergruppe der Flavonoide, sind außerdem nicht nur für die blau-rote Färbung der Früchte verantwortlich, sie wirken als Antioxidantien auch entzündungshemmend sowie blutdrucksenkend. Zudem sind Pflaumen aufgrund ihres hohen Fruchtzuckergehalts ein hervorragender Energielieferant. Das Pektin und die Zellulose in den Pflaumen regen die Verdauung an und haben dadurch eine leicht abführende Wirkung, die gegen Verstopfungen hilft.
Werden die Früchte aber in zu großen Mengen verzehrt, können sie das Gegenteil bewirken und zu Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall führen. Die Tagesempfehlung für Pflaumen liegt deshalb bei nicht mehr als 150 Gramm pro Mahlzeit. Denn auch der in Pflaumen enthaltende Fruchtzucker und der Fruchtalkohol Sorbit können abführend wirken. (sueddeutsche.de)