Ein wichtiges Thema, das anscheinend ignoriert wird.
Wir haben versucht, einiges zu bevorraten. Speziell das Tierfutter war uns wichtig, da wir kein Discounterfutter geben.
Bei uns ist das Wasser schon ein Problem - einen Bach haben wir nicht in der Nähe. Wir haben uns erst kürzlich über das Thema mit dem Zivilschutzverband unterhalten.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3170531/
Seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine steigt das Interesse der Salzburger an Vorsorge für mögliche Ernstfälle. Es geht unabhängig vom Thema Krieg auch um den möglichen Ausfall der elektrischen Versorgung in weiten Teilen Europas. Ohne Strom würde das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in kürzester Zeit zusammenbrechen.
Vorräte zu Hause, zum Beispiel für eine Woche, seien das Um und Auf, sagt Wolfgang Hartl vom Salzburger Zivilschutzverband: „Wenn es Radioaktivität geben sollte, bitte Fenster und Türen in Wohnungen und Häusern schließen. Fugen sollten abgeklebt und der Haushalt bevorratet sein. Diese ist auch beim Blackout wichtig, weil man ja keine Möglichkeiten zum Einkaufen mehr hat.“
Ebenfalls empfohlen wird eine kleine Notkochstelle für warmes Essen und Trinkwasser, das man aus dem nächsten Bach holen und abkochen kann. Allgemein sei man als Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten etwas sorglos geworden, sagt Wolfgang Hartl vom Zivilschutzverband.
Bereitet ihr euch für einen Notfall vor oder wirds eh nicht so schlimm werden?