Lebensmittelverschwendung sollte wirklich eingedämmt werden. Man wird ja sehen, wie weit es zu realisieren ist.
Der Konzern, der früher 50% auf seine kurz vor dem Ablaufdatum stehenden Lebensmittel gegeben hat, und nun nur mehr 25 % und bei Huhn, welches am gleichen Tag abläuft 10 % hergibt, kann sich seine Waren gerne behalten.
Aber ich sehe oft nur solche Pickerl-Waren am Förderband. Diese Leute haben wahrscheinlich nicht mehr Geld.
ÖVP und Grüne haben neue Maßnahmen für Nachhaltigkeit auf den Weg gebracht. Das Entsorgen von Lebensmitteln dürfte verboten werden.
Weltweit geht rund ein Drittel der produzierten Lebensmittel verloren. Auch in Österreich landen jährlich hunderttausende Tonnen Lebensmittel, die noch für den Verzehr geeignet wären, im Müll.
Konkret soll der im Regierungsprogramm verankerte Aktionsplan, der in Zusammenarbeit mit den österreichischen Handelsunternehmen, Produzenten und karitativen Organisationen entwickelt wird, auch ein Verbot des Entsorgens von genusstauglichen Lebensmitteln aus dem Lebensmitteleinzelhandel vorsehen. Mit einem solchen Modell ist Frankreich seit etwa vier Jahren erfolgreich im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung.
"Der zunehmende Anfall an Lebensmittelabfällen belastet unsere Umwelt und befeuert die Klimakrise. Abfälle zu vermeiden ist daher auch ein entscheidender Schritt zum Klimaschutz", erklärt Fischer. Denn die globale Lebensmittelverschwendung gehört zu dem drittgrößten Produzenten von Treibhausgasemissionen weltweit.
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Früher hat man abgelaufende oder kurz vor dem Ablaufdatum stehende Lebensmittel um 50 % billiger bekommen, seit den letzten Jahren nur mehr 25 %. Ich habe solche Lebensmittel um 50 % gekauft, jetzt kaufe ich keine mehr.
Denn solche Lebensmittel habe ich nur gekauft, weil sie billiger waren und normalerweise kaufe ich diese Produkte gar nicht, weil ich sie nicht haben muß.
Wie ist das bei Euch?