Mäuse sind sehr sozial. Sie leben in Familien, unterstützen einander bei der Fellpflege und ziehen ihren Nachwuchs gemeinsam auf. Männchen wie Weibchen halten sich dabei lieber in der Nähe von Artgenossinnen auf. Aber sobald Gefahr droht, etwa in Form einer Katze, suchen beide Kontakt zu männlichen Mäusen.

Angeborenes Sozialverhalten ist wesentlich, um das Überleben einer Art zu sichern. Unentwegt müssen Tiere entscheiden, mit wem sie sich in unterschiedlichen Lebenslagen abgeben wollen – insbesondere dann, wenn sie zwischen instinktiven Bedürfnissen und der Abwendung äußerer Bedrohungen abwägen müssen.

Ein amüsanter Bericht bei science.orf.at

Die Untersuchungsergebnisse kann man wohl auch auf die Menschen übertragen. Ist eine Frau in Gefahr rennt sie schutzsuchend zum männlichen Geschlecht. Da darf dann der Mann die Rolle des „starken Geschlechts“ (kurzfristig😁) übernehmen – aber nur da, sonst haben die Frauen oft die „Hosen“ an. 😂🤣

Zur Sicherheit angemerkt: der Kommentar kann etwas Spaß enthalten.