Das Geld wird dafür aufgewendet um die Wege auf die Gipfel einfacher zu machen. Damit dann jeder Narr raufkommt und anschließend klagen könnte.
Wer sagt denn, dass die Alpenvereine haftbar gemacht werden? Nahezu immer werden Gipfelkreuze von Personenvereinigungen aufgestellt. Zu solchen Vereinen zählen etwa Tourismusverbände, Sektionen der alpinen Vereine, Ortsstellen der Bergrettung, Sportvereine, Schützenkompanien oder so wie in Tirol beispielsweise die Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend. Da müsste erst einmal die Haftungs- und Eigentumsfrage geklärt werden.
Ich rege mich da nicht auf, das dürfte mal wieder eine typische exxpress-Meldung sein.
Viele Gipfelkreuze seien renovierungsbedürftig und könnten umstürzen – alpine Vereine, die für Verletzungen haften könnten, befürchten Klagen und bauen die Kreuze ab.(gelesen auf exxpress at)
Für soviel unnötiges ist genug Geld da. Aber für die Renovierung der Gipfelkreuze nicht. Armes Österreich.
Der Alpenverein hat über 725.000 Mitglieder, der Mitgliedsbeitrag beträgt ca. 60 €.
Da sollte doch etwas für die Gipfelkreuze übrigbleiben.
Ich denke das sind nur faule Ausreden.