Forum - Das Grauen aus der Tiefe
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Katerchen am 22.06.2025 um 07:35 Uhr [Beitrag bearbeiten]
In einem Badesee in Franken lauerte das Grauen in den Tiefen des Wassers und griff erbarmungslos zu. Mehrere Badegäste mussten vom Rettungsdienst behandelt werden.
Ein zwei Meter langer Waller mit rund 90 Kilo Gewicht griff die Schwimmer an und biss zu. Es ist dann die Polizei eingeschritten und hat den Fisch erschossen. 😈
Hoffentlich war kein Mann Nacktbaden. 😱😵💫
MaryLou am 22.06.2025 um 12:17 Uhr
Warum muß man einen Fisch erschießen? Sind die Fischer zu dumm dazu den Fisch zu fangen oder war die Polizei einfach auch nur angriffslustig?
Die örtlichen Fischer hätten es bestimmt geschafft diesen Wels zu fangen und ein Erfolgserlebnis gehabt. Mit einem schönem Foto als Erinnerung.
Zuletzt bearbeitet von MaryLou am 22.06.2025 um 12:18 Uhr
MaryLou am 22.06.2025 um 12:21 Uhr
Ich bin schon neugierig wann der "Puma" erschossen wird.
Oder war der schon im Welsbauch gelandet? Alles ist möglich in der Hitze des Gefechtes. War da nicht noch was mit einem Krokodil?
Katerchen am 22.06.2025 um 12:37 Uhr [Beitrag bearbeiten]
MaryLou, das ist ein stark besuchter Badesee, mit Anglern hätte das sehr lange gedauert bis der Fisch an dem Haken gewesen wäre, wenn überhaupt. Die Bissattacken waren alle an einem Tag.
PS: das Kroko war aus Plastik. 😁
jowi59 am 22.06.2025 um 15:23 Uhr
Ein 90 kg. Waller ist nicht so einfach zu fangen.
Aber was sagen die Naturschützer dazu? Der Waller lebt schon viele Jahre in dem See und hat sicher die älteren Rechte.
Katerchen am 22.06.2025 um 16:14 Uhr [Beitrag bearbeiten]
Es gibt jetzt dort öfters „Wels-Filet vom Grill“. 😋
Der Wels ist dort ausgesetzt worden. Es ist ein künstlicher See (Stausee), sämtliche Fische sind in der Anfangszeit eingesetzt worden.
jowi59, die Naturschützer sind bestimmt die ersten in der Reihe, die sich am Grill anstellen. 😈
Brutpflege mit Todesfolge. Ein Wels, der vermutlich nur sein Gelege verteidigte, wurde am Wochenende erschossen. Die Tötung sorgt für Empörung. Tierschützer sind sich einig: Das hätte nicht passieren dürfen.
Ein über zwei Meter langer und etwa 90 Kilogramm schwerer Wels griff innerhalb von zwei Stunden mindestens fünf Badegäste an und verursachte Schürfwunden. Die Polizei wurde alarmiert und der Badebereich gesperrte. Angesichts des gleichzeitig stattfindenden Musikfestivals und der anhaltenden Gefahr entschied sich ein Polizeibeamter, den Fisch mit seiner Dienstwaffe zu erschießen. Zwei hinzugezogene Angler bargen den toten Wels aus dem See, woraufhin der Badebereich wieder freigegeben wurde. Aber wie groß war die Gefahr tatsächlich?
Anstatt den Bereich abzusperren, haben sie das Tier erschossen. Kein Angler würde das Tier töten, nur weil es sein Gelege beschützt.