Den geschriebenen kann ich nicht zustimmen, ich kaufe nur das was ich auch wirklich brauche und nicht nur kurzfristig.
Aber viel Spaß beim Training
Zuletzt bearbeitet von Teddypetzi am 30.11.2022 um 19:56 Uhr
Den geschriebenen kann ich nicht zustimmen, ich kaufe nur das was ich auch wirklich brauche und nicht nur kurzfristig.
Aber viel Spaß beim Training
Zuletzt bearbeitet von Teddypetzi am 30.11.2022 um 19:56 Uhr
Ich glaube nicht, dass Konsum glücklich macht. Man kann aber an etwas, das man käuflich erwirbt, seine Freude haben. Das ist wieder etwas anderes als reines Konsumieren.
Es gibt sicher viele Menschen, die nicht besonders viel denken und einfach kaufen, was ihnen eingeredet wird. Die sich nur darüber definieren, was sie sich alles kaufen und sonst wenig Sinn oder Interessen in ihrem Leben haben. Die statt selbst produktiv zu sein, ihre Freizeit in Erlebnisparks oder auf durchorganisierten Kreuzfahrten oder all inclusiv Urlauben verbringen. Konsumieren kann man auch Erlebnisse. Ist nicht mein Ding.
Das Training ist möglicherweise für Kaufsüchtige geeignet, neben einer Psychotherapie.
Das trifft jetzt bei mir nicht alles zu. Ich gehe grundsätzlich einkaufen, wenn ich was brauche. Aber dann landen immer wieder Dinge in meinem Einkaufskorb die ich nicht vor hatte zu kaufen. Passiert immer wieder. Ich sollte wirklich nur mit Wunschzettel einkaufen gehn. Und mit Karte zu zahlen gewöhne ich mir auch mal wieder ab. ich bevorzuge doch lieber Bargeld.
Konsum macht glücklich, aber nur kurzfristig – deshalb konsumieren und kaufen wir mehr und immer wieder, auch wenn wir nichts brauchen.
Weniger zu konsumieren, kann man mit folg. Tipps trainieren:
Am besten ist es eine Liste mit den wirklich wichtigen Dingen zu schreiben.
Es kann helfen, sich detailliert vorzustellen, wie es wäre, bestimmte Dinge zu besitzen.
Wir kaufen deshalb schneller, wenn uns der Verkäufer bzw. der Online-Shop erklärt, von einem bestimmten Produkt sei nur noch wenig vorhanden.
Längerfristig glücklich machen uns schöne Erlebnisse
So behält man den Überblick über die Ausgaben und man lässt daher auch eher mal ein Produkt im Geschäft stehen, das man eigentlich gar nicht braucht.
Einen Wunschzettel mit den interessanten Artikeln kann man jederzeit ergänzen und bearbeiten. Dabei sieht man, dass es Dinge gibt, die man nach ein paar Tagen wieder streichen kann.
Ist es nicht so, dass wir uns mit weniger Dingen längerfristig besser fühlen?