Forum - Weniger Langzeitbeschwerden als angenommen-Covid19

 
Billie-Blue

Um nicht aus der Zeitung abzuschreiben, nur eine kurze Zusammenfassung, es kann eh jede selbst nachlesen:

Man befürchtete nach schweren Infektionsverläufen Langzeitschäden. Eine Forschergruppe an der Uniklinik Innsbruck hat nun eine Studie durchgeführt, wo 86 ehemals stationär behandelte Probanden ( 40% davon Intensivstation) nach 6, 12 und 24 Wochen untersucht wurden. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass sich sowohl Lungenfunktion als auch das Herz verbessern und die Langzeitschäden demnach nicht so schlimm sind, wie befürchtet wurde.

Zumindest mal eine etwas erfreulichere Nachricht zum Thema.

Quelle: derStandard

AllBlacks

laut einem befreundeten Spitalsarzt, der sich seit Beginn mit Corona-Patienten beschäftigt, ist es noch viel zu früh um so eine Aussage tätigen zu können. Er sieht selbst einige Intensiv-Patienten, die sich rasch wieder erholt haben, andere Patienten sind selbst nach vielen Monaten alles andere als fit (auch wenn sich der Zustand der Lunge z.b. schon gebessert hat) und schaffen gerade mal ein paar Schritte.  

Billie-Blue

Ist eh klar, kann man heute noch nicht wissen, wie die Folgen nach einem Jahr sind. Aber anhand der Probanden sieht man, dass es dem Großteil alle paar Wochen immer wieder ein Stück besser geht. Die Erwartungen diesbezüglich waren düsterer.

Eine Studie ist schon etwas anderes , als einzelne Arztberichte, die ich auch kenne.

Zuletzt bearbeitet von Billie-Blue am 25.09.2020 um 13:57 Uhr

AllBlacks

ich hoffe auch, dass diese studie in die richtige richtung geht. nichts ist schlimmer als eine krankheit mit langzeitfolgen.

Pannonische

Ich weiß es nicht, aber ich glaube, dass man derzeit überhaupt noch keine wirklichen Aussagen machen kann.

MaryLou

Wie wollen das die sogenannten Experten denn wissen? Nach 4-5 Monaten kann noch keine Prognose abgegeben werden wie es mit der Person in 1-2 Jahren aussieht.

Martina1988

Noch kann man nicht wissen, wie es sich mit Langzeitschäden verhält. Dafür ist die Beobachtungazeit noch viel zu kurz. 

 

 

Limone

Ich lese aber immer was Gegenteiliges, das die Langzeitschäden enorm sind. Es trifft auch junge Leute ohne Vorerkrankungen, nicht nur ältere Personen.

Billie-Blue

Hallo Simon2202, die Macht und das Vermögen haben weltweit  einige wenige Konzerne  und es besteht unbestritten das Interesse, das dies so bleibt.

Allerdings glaube ich nicht  an einen von langer Hand geplanten Deal mit dem Virus, an dem sich sämtliche Länder dieser Erde beteiligen, auch nicht daran, dass alle Massenmedien der Erde von einer Hand gelenkt werden und uns systematisch belügen.

Sämtliche Regierungen der Welt waren vom Virus ebenso überrascht wie auch überfordert.

Über Schweden kann man streiten, ob der Weg angesichts der hohen Opferzahl wirklich so gut war.

Mit dem NS-Regime läßt sich das nicht vergleichen.

Es ist schlicht und einfach so, dass da ein blödes Virus existiert, dem wir derzeit ziemlich hilflos ausgeliefert sind und das verunsichert natürlich und macht Angst.

Das Virus führt uns auch vor Augen, dass Geld und Macht hier an ihre Grenzen stoßen. Es kann jeden treffen, auch die mächtigsten Personen.

Dass manche Regierungen das Virus für ihre Zwecke nutzen wollen, kann sein, aber es steckt sicher kein masterplan dahinter.

Ich kenne mittlerweile einige, die das Virus hatten und der Verlauf war so, wie in den Medien berichtet. Auch 2 Todesopfer aus dem Bekanntenkreis.

Wer ist deiner Meinung nach dieser Jemand, der die Mainstreammedien lenkt und so Kontrolle über uns erlangen möchte?

 

 

 

 

 

snakeeleven

Ich denke um konkretes über LANGZEITSCHÄDEN NACH ÜBERSTANDENER KRANKHEIT zu sagen , ist es jetzt noch zu früh. Warten wir ein paar Jahre ab.