Wer eine Waffe will der ist meist nicht auf den offiziellen Markt angewiesen.
Irgendwo gibt es immer wieder einen Schwarzmarkt dafür.
Wer eine Waffe will der ist meist nicht auf den offiziellen Markt angewiesen.
Irgendwo gibt es immer wieder einen Schwarzmarkt dafür.
Ich bin schon immer gegen Schusswaffen
Ich habe welche, da ich Sportschütze bin
Das versteh ich auch nicht.
Österreich "wieder verteidigungsfähig" machen und gleichzeitig ein generelles Waffenverbot diskutieren -
erinnert mich an eine offene Psychiatrie.
Der Terxrorist von Wien 2020 hat seine Munition in der Slowakei gekauft. Die Behörden (ÖVP) haben nicht reagiert, obwohl sie von der Slowakei gewarnt wurden.
In den Messerverbotszonen in Wien Favoriten wird munter weitergestochen.
Ich finde auch, dass keiner Schusswaffen braucht. Manche brauchen das leider, um sich stärker zu fühlen. Aber es stimmt auch, dass man leider am Schwarzmarkt auch welche bekommt.
Von der Frage nach Schusswaffen für den Bürger nun wieder der Schwenk auf „In den Messerverbotszonen in Wien Favoriten wird munter weitergestochen.“
Erbärmliche rechte Polemik
Ich glaube wenn sich jemand bewaffnen will, wird er leider Wege und Mittel finden das auch zu tun.
Zuletzt bearbeitet von MaryLou am 12.06.2025 um 11:05 Uhr
Wenn sich jemand wirklich bewaffen will, dann wird er es schaffen. Aber ein paar Hürden könnten den einen oder anderen aber doch daran hindern an Waffen zu kommen.
Anlässlich des Amoklaufs in Graz kommt die Frage auf, wer eine Waffe besitzen darf. In Österreich gibt es fast 375.000 Waffenbesitzer mit über 1,5 Millionen Schusswaffen.
Muss der normale Bürger wirklich bewaffnet sein? Muss er sich gegen Feinde und wilde Tiere verteidigen?
Ich bin der Meinung, dass nur offizielle Personen wie die Polizei und auch die Jäger bewaffnet sein sollten, alle anderen Menschen brauchen keine Waffen.