Keine Ahnung, damit habe ich mich nie beschäftigt, da ich so gut wie nie online bestelle.
Forum - Wer online bestellt, zahlt bald sehr viel mehr Geld
habe mich ebenfalls noch nie mit diesem thema beschäftigt, ist mir prinzipiell auch egal obwohl ich regelmäßig online bestelle.
hab cih auch gehört...
ich selber bestell ja nicht so viel online und wenn, dann is es meistens ein österreichisches Unternehmen ...
aber mein Großer bestellt schon das eine oder andere in internet ... und da wundere ich mich oft, wie locker da manche dinge von statten gehen... beim Zurückschicken z. B. ... er hat neulich was zurückgeschickt und noch am selben Tag den Betrag rückerstattet bekommen, obwohl das Paket noch garnicht zur Post gegeben war .... hätt ma also auch behalten und unter der Hand weiterverkaufen können...
u
Zuletzt bearbeitet von Raggiodisole am 21.07.2020 um 16:17 Uhr
Ich habe mich mit der Thematik noch nicht beschäftigt/ bislang nicht beschäftigt, obwohl ich sehr viel online bestelle. Ich werde allerdings weiterhin viel online einkaufen, da es mir einfach die Zeit in den Geschäften erspart - schon alleine das Hinfahren zu den einzelnen Geschäften.
Aus Drittländern wird viel bestellt? Keine Ahnung. Wir kaufen auch einiges, weil bestimmtem Sachen gar nicht zu bekommen sind. Schon oft gehört: das müssen wir bestellen. Da sagt der Verkäufer nicht einmal leider dazu. Darauf sage ich: das kann ich selber.
Ich kenne mich da überhaupt nicht aus, die ich sowieso nichts mit Amaz++ und co anfangen kannen. Ich geh zwar nicht gerne einkaufen aber wenn dann schau ich mir das gerne selber an. Mein Mann sieht das aber etwas anders!
Ich finde auch, dass das viel früher umgesetzt hätte werden müssen. Wieso soll ein heimischer Betrieb ab dem ersten Cent Steuern zahlen und ein Online-Konzern erst ab einer 22-Euro-Grenze?
Ich zähle zwar nicht zu den online Bestellern jedoch finde ich es auch richtig, dass auch die ausländischen Anbieter Steuern zahlen sollten.
Ich habe das heute gelesen. Das sind im speziellen Waren z. B. aus China. Wollte vor einiger Zeit etwas bestellen, das war aber dann mit den Zollkosten so teuer, das ich darauf verzichtet habe. Weil die 22 Euro Freigrenze war auch jetzt schon nicht viel.
- 1
- 2
Finanzministerium, Zoll, Handelsverband und Post haben sich auf die Abschaffung der 22-Euro-Freigrenze bei Online-Bestellungen aus Drittländern geeinigt und wollen damit einen fairen Wettbewerb im Handel schaffen. Während die Abschaffung ab dem 1. Juli 2021 gilt, wird es ab sofort Schwerpunktkontrollen gegen Unterfakturierung geben, kündigt der Handelsverband an.
Das hätte auch viel früher umgesetzt werden können-was meint ihr dazu
Zuletzt bearbeitet von MaryLou am 21.07.2020 um 14:48 Uhr