Forum - Werden Männer immer unfruchtbarer?

Eine Analyse, in der die Daten von mehr als 57.000 Männern ausgewertet wurden, zeigt: Seit den Siebzigerjahren ist die durchschnittliche Spermienkonzentration erheblich gesunken.

Zwischen 1973 und 2018 sank die durchschnittliche Spermienkonzentration demnach um mehr als 51 Prozent – von 101,2 Millionen auf 49 Millionen Spermien pro Milliliter Samenflüssigkeit. Die Daten deuteten zudem darauf hin, »dass sich dieser weltweite Rückgang im 21. Jahrhundert beschleunigt. Die genaue Ursache ist laut den Wissenschaftlern weitgehend unbekannt. Es werde vermutet, dass Umweltverschmutzung, Plastik, Rauchen, Drogen und bestimmte Medikamente sowie Fettleibigkeit und schlechte Ernährung  dazu beitragen. (gelesen im Spiegel.de)

Beruhigend oder beunruhigend? Vielleicht ist das eine Maßnahme der Natur gegen die Überbevölkerung auf dem Planeten? 😮

Ganz ehrlich: darüber mach ich mir keine Gedanken. Solange es so viele Neugeborene gibt ist alles gut. 
Spontan würde ich aber sagen, eine natürliche Angelegenheit für uns Menschen .

Noch immer kommen zuviele Kinder auf die Welt, also kann es noch nicht beunruhigend sein.  

Schön für alle, die es nicht beunruhigend finden bzw. sich keine Gedanken darüber machen. Ich kenne einige Personen mit unerfülltem Kinderwunsch und deren Leidensweg.

Ich hab diesen Bericht über die Spermienkonzentration bei Männern und div. Versuchen auch gelesen.
Die Erdbevölkerung wächst trotzdem stetig.

Wie lange die Erdbevölkerung noch wächst, das wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Vielleicht nicht, vielleicht aber doch. Wer weiss das schon. 

Es gibt sowieso schon zuviel Menschen