Mir tun nur die vielen Menschen leid, die jetzt in die Nadel getrieben werden.
Diese Massnahmen erinnern fast schon an 1938. Absolut wiederwärtig.
Was diese unfähige Regierung sonst noch veranstaltet, ist mir mittlerweile egal, denn was hohe Inpfquoten bringen, kann man ja bei vielen Ländern beobachten. - massive Neuinfektionen.
Was heißt : in die Nadel getrieben? Wer geimpft werden kann und dies verweigert, vergeht sich ja an den Mitmenschen. Wieso sind eigentlich nur mehr ungeimpfte in den Krankenhäusern auf der Intensivstation? Und was das Pflegepersonal mitmacht. Die haben nur mehr Arbeit im Kopf. Die Überstunden sind irre.
DerjenIge welcher sich nicht impfen lassen will muss eben mit EINSCHRÄNKUNGEN leben, es wird keiner mit Gewalt gezwungen sich impfen zu lassen!!!
„in die Nadel getrieben werden“ und die Hitlerzeit 1938 in Zusammenhang mit Corona zu bringen ist schon ein ziemlich starkes Stück 
Mir kommt vor, jetzt drehen bald alle durch. Egal ob geimpft oder ungeimpft.
Die Panik verhindert rationales Denken. Die Politiker sollten auf kompetente Wissenschaftler, Ärzte und Immunologen hören und den Panikmodus beenden.
Fakt ist, dasß die Krankenhäuser und Intensivstationen nicht überlastet waren und auch nicht sind.
z.B. Vorarlberg: da liegen 31 Geimpfte von 60 auf der Normastation und
2 von 11 Intensivpatienten sind nicht geimpft.
Wobie nicht alle Geimpften als solche erfasst werden - liegt an der Zeit, wann man als geimpft gilt.
Die Gerüchte, die in WhatsApp-Gruppen aufgetaucht sind, hatten es in sich. Demnach sollte am 17. November ein neuer Lockdown in Österreich für alle Personen schlagend werden, wie Medien berichteten. Das Bundeskanzleramt dementierte diese Gerüchte allerdings sofort. Für Geimpfte wolle man weiterhin keinen Lockdown mehr haben. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) war da in der ORF-Pressestunde schon etwas offener gegenüber schärferen Maßnahmen.
Regionale Lockdowns seien demnach der “letzte Ausweg”, wie Kogler meinte. Wie diese regionalen Lockdowns aussehen könnten, ist noch ungewiss.