Unter Cyber-Betrügern kursiert eine neue Masche: Mit Nachrichten werben sie für WhatsApp mit anderer Farbe. Wer drauf klickt, wird erpresst.
WhatsApp-Nutzer müssen derzeit aufpassen! Aktuell sind Massennachrichten im Umlauf. Die Absender werben darin für ein WhatsApp in neuem Anstrich. Konkret geht es um eine Version des beliebten Messenger-Dienstes ganz in blau. Doch Achtung: Bei den Nachrichten handelt es sich um Ransomware-Spam. Mit der Schadsoftware versuchen Cyber-Kriminelle einen Lösegeld-Trojaner auf das Smartphone ihrer Opfer zu schleusen.
Ist der Trojaner installiert, verschlüsselt er sämtliche Daten und blendet eine Lösegeldforderung ein. Außerdem versendet der Trojaner auf infizierten Handys automatisch infektiöse Links an die WhatsApp-Kontakte des Opfers. Erhalten Nutzer also Nachrichten, in denen die Werbetrommel für das "blaue WhatsApp" gerührt wird, sollten die Alarmglocken schrillen. Experten warnen davor, den Link anzuklicken. Bereits vor Monaten versuchten es Betrüger mit einer ähnlichen Abzock-Kampagne. Damals kursierten Nachrichten über eine pinke WhatsApp-Version.
AUFGEPASST
Unter Cyber-Betrügern kursiert eine neue Masche: Mit Nachrichten werben sie für WhatsApp mit anderer Farbe. Wer drauf klickt, wird erpresst.
WhatsApp-Nutzer müssen derzeit aufpassen! Aktuell sind Massennachrichten im Umlauf. Die Absender werben darin für ein WhatsApp in neuem Anstrich. Konkret geht es um eine Version des beliebten Messenger-Dienstes ganz in blau. Doch Achtung: Bei den Nachrichten handelt es sich um Ransomware-Spam. Mit der Schadsoftware versuchen Cyber-Kriminelle einen Lösegeld-Trojaner auf das Smartphone ihrer Opfer zu schleusen.
Ist der Trojaner installiert, verschlüsselt er sämtliche Daten und blendet eine Lösegeldforderung ein. Außerdem versendet der Trojaner auf infizierten Handys automatisch infektiöse Links an die WhatsApp-Kontakte des Opfers. Erhalten Nutzer also Nachrichten, in denen die Werbetrommel für das "blaue WhatsApp" gerührt wird, sollten die Alarmglocken schrillen. Experten warnen davor, den Link anzuklicken. Bereits vor Monaten versuchten es Betrüger mit einer ähnlichen Abzock-Kampagne. Damals kursierten Nachrichten über eine pinke WhatsApp-Version.